Der Sohn
독일어 수업 들으면서 에세이 썼던 걸 교정없이 붙여둔다.
In der Nacht trank er einen Soju. Er war siebzehn Jahre alt. Nein, nein – er wird bald achtzehn Jahre alt geworden sein. In der Silvesternacht trank er allein einen Soju. Er saß am Tisch, darauf lagen Bücher von Marx. Von außen herein kam ein Gesumm eines betrunkenen Mannes. Er dachte, wie kommt es, dass der Mann und ich jetzt gleichzeitig leben können, wenn wir einander nicht kennenlernen. Bald kam ein Gekreisch die Treppe herunter. „Mutter! Mutter!“ – Die Stimme der Tochter, die Tochter der Mutter, die im Gemischtwarenladen arbeitet. „Lass mich los! Lass mich los! Du bist selbst schuld!“ Und er sah, wie die Egos eingerissen wurden. Und er dachte – Unterdrückung, Pflicht, auf dem Rand, auf den Rand – Familie, Familie, die Spaltung der Familie, der Widerspruch. Dann erinnerte er sich an die Freundlichkeit der Mutter. Immer, wenn er sie sah, lächelte sie. Und wieder hörte er ihren Schrei an ihre Tochter – oder, er dachte, ob es der Schrei an sich selbst ist.
Die letzte Nacht des Jahres hallte nach, als ob wir auf dem traurigen Land für andere Pflichten leben müssen, um etwas fröhlich zu machen.
밤에 그는 소주를 마셨다. 그는 열일곱 살이었다. 아니, 아니 — 그는 곧 열여덟 살이 될 참이었다. 그는 섣달그믐 밤에 혼자 소주를 마셨다. 그는 책상에 앉아 있었고, 그 위에는 마르크스의 책들이 놓여 있었다. 밖에서 술 취한 남자의 웅얼거림이 들려왔다. 그는 생각했다 — 우리가 서로 알지 못하면서도 동시에 살아간다는 것이 어떻게 가능한 걸까? 곧이어 계단 아래에서 비명이 들렸다. “엄마! 엄마!” — 동네 잡화점에서 일하는 그 어머니의 딸의 목소리였다. “놓으라고! 놔! 이게 다 네 탓이야!” 그리고 그는 자아들이 무너져 내리는 걸 보았다. 그는 생각했다 — 억압, 의무, 가장자리에서, 가장자리로 — 가족, 가족, 분열된 가족, 모순. 그리고 그는 그 어머니의 친절함을 떠올렸다. 항상 그녀를 볼 때마다 그녀는 미소를 지었다. 그리고 그는 다시 들었다, 그녀가 딸에게 지르는 외침을 — 아니면, 그는 생각했다, 그것은 혹시 자기 자신에게 지르는 외침이었을까?
그 해의 마지막 밤이 메아리쳤다 — 마치 우리가 어떤 슬픈 땅 위에서, 다른 사람들의 의무를 위해 살아야만 하고, 무언가를 기쁘게 만들기 위해 살아가듯이